Kinder und Jugendliche lernen in der Schule alles, was sie später für eine gute Ausbildung und damit eine erfolgreiche Berufslaufbahn benötigen. Nicht immer sind dabei alle Schulfächer für die Zukunft relevant.
Gemessen wird die Leistung an unterschiedlichen Arbeiten, dem Verhalten in der Schule und den Arbeitseinsatz. Sichtbar wird dieses jedoch nur durch die Noten, die sich im Zeugnis wiederfinden.
Es ist also sinnvoll, hier einen guten Eindruck zu machen. Nicht immer ist das jedoch einfach. Mit einigen Tipps und Tricks fällt das Lernen jedoch einfacher. Macht das Spaß, dann werden auch die Leistungen automatisch besser.
So gelingt das Lernen einfacher
Grundlegend ist es erst mal egal, um welches Schulfach es sich handelt. Das Lernen besteht aus Abspeichern im Gehirn, behalten und späteres Erinnern. Ganz so einfach ist das jedoch nicht immer.
Damit wir Dinge behalten und abspeichern, spielen die Interessen eine wichtige Rolle. Fallen die Aufgaben leicht und handelt es sich um ein Thema, welches uns interessiert, dann fällt es dem Gehirn sehr einfach, die wichtigen Dinge zu behalten.
Anders sieht das jedoch bei Fächern aus, die Schüler von vornherein nicht mögen. Aber auch dieser Lernstoff ist wichtig, damit der gesamte Durchschnitt im Zeugnis später entsprechend ausfällt.
Der Arbeitsplatz spielt eine wichtige Rolle für erfolgreiches Lernen. Er sollte für das Kind entsprechend eingerichtet sein. Unordnung und Dunkelheit wirken sich eher negativ aus. Es muss hell, ordentlich und vor allem gemütlich sein.
Rituale und Strukturen sind ebenfalls wichtig, da das Gehirn dann automatisch in den Lernmodus fährt. Das Homeschooling hat in den letzten Monaten ebenfalls auf bleiben Strukturen und einen festen Ablauf gesetzt.
Ein weiterer positiver Punkt aus dem Lernen von zu Hause sind die digitalen Medien. Bei der Benutzung fällt den Kindern das Lernen häufig leichter. Sie begeistern sich für die Technik und haben mehr Freude an dem Schulstoff.
Neben dem Lernen sind aber auch Pausen wichtig. Das Gehirn muss zwischendurch abschalten können, damit es leistungsfähig bleibt. Wir über Stunden versucht Neues abzuspeichern, dann gelingt das nur in den seltensten Fällen.
Entwickeln die Kinder eigene Lernmethoden, dann sollten Eltern diese nicht ändern. Es ist ein einfacher Weg, den der Nachwuchs gefunden hat. Es ist wichtig, dass die Kinder die beste Methode finden und nicht die Eltern.