Wer sich schon einmal mit dem Gedanken befasst hat ein Einfamilienhaus zu bauen oder zu kaufen, hat sich sicher auch mit der Baufinanzierung auseinandergesetzt. Welche Kosten kommen auf den Bauherren zu, wo kann man Kosten sparen, wo sollte man nicht sparen?
Es beginnt bereits beim Grundstückskauf, wenn man nicht gerade in den Ballungszentren bauen möchte, findet man in der Umgebung von Städten und Dörfern sicher billigere Baugründe als im Zentrum, auf die Aufschließungskosten darf man dabei nicht vergessen. Ist der Baugrund aufgeschlossen, wird der Quadratmeterpreis um diesen Betrag höher sein, eine genaue Berechnung und ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall.
Will man ein Einfamilienhaus käuflich erwerben, sollte man das Haus vorher von einem Fachmann schätzen lassen, auch die Beschaffenheit sollte überprüft werden, denn nachträgliches Reklamieren ist meist zu spät. Auch die Kosten für Kaufvertrag und die Eintragungen in das Grundbuch müssen hinzugerechnet oder eine Vereinbarung der Kostenübernahme verhandelt werden.
Wenn man all diese Dinge beachtet wird es bei der Baufinanzierung zu keinen bösen Überraschungen mehr kommen.