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CBD ist in Deutschland längst auf dem Vormarsch. Ob bei akuten Schmerzen oder als natürliches Nahrungsergänzungsmittel, der Wirkstoff aus der Hanfpflanze hat sich bei uns bereits auf unterschiedliche Weise etablieren können. Viele Anwender nehmen CBD Produkte täglich zu sich, um ihren Körper mit wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen und weiteren Nährstoffen zu versorgen und um so das Wohlbefinden Tag für Tag zu unterstützen. Doch was ist, wenn man auch im Urlaub im Ausland auf das wertvolle Nahrungsergänzungsmittel nicht verzichten will? In vielen Ländern Europas ist der Kauf und die Einnahme von CBD Produkten legal, wenn das Produkt strenge Regularien durchlaufen hat. Doch was ist in anderen Teilen der Welt und was muss man beachten, wenn man seine CBD Produkte ins Urlaubsgepäck packt?
CBD in Europa oft kein Problem, aber in den USA schwierig
Während der Kauf von CBD Produkten in einigen europäischen Ländern oft kein Problem ist, kann man bei der Einfuhr von CBD doch einige Schwierigkeiten bekommen. So darf man zum Beispiel CBD Produkte in spanische Regionen nur einführen, wenn diese einen THX Gehalt von unter 0,2 Prozent enthalten. Außerdem dürfen die eingeführten Produkte mit CBD Zusatz nur für die äußerliche Anwendung gedacht sein.
Im Gegensatz zu den europäischen Ländern ist CBD in den USA nicht so legal einzuführen. Dort sind die Regeln deutlich strenger und können durchaus empfindliche Strafen mit sich bringen. Je nach Bundesland der Vereinigten Staaten kann sich die Gesetzgebung deutlich unterscheiden, weshalb man bei einer Reise in die Staaten genau schauen muss, welche Regeln für das Reiseziel gelten. Da sich die Regeln jedoch auch immer wieder ändern können, lohnt sich ein Blick auf die entsprechenden Seiten des Auswärtigen Amtes, auf denen sich Informationen zur Einfuhr von CBD Produkten finden lassen.
Vorsicht beim Zoll
Man hat sich hier in seinem Heimatland über die Reisebestimmungen zur jeweiligen Urlaubsregion informiert und weiß, welche Vorgaben herrschen. Doch beim Zoll kann es dennoch sein, dass man bei der Kontrolle plötzlich rausgewunken wird, denn CBD Produkte sind zwar sehr bekannt, doch das heißt noch lange nicht, dass auch jeder Mitarbeiter des Zolls den Unterschied zwischen CBD und THC kennt und sich die Nahrungsergänzungsmittel oder Cremes etwas genauer ansehen möchte. Man sollte also stets vorbereitet sein und sein Produkt kennen, damit man seine Rechte vor dem Zoll durchsetzen kann.
Hochwertige Produkte kaufen – sicher reisen
Ganz egal, ob man CBD Produkte hier in seinem Heimatland konsumieren möchte oder diese auf Reisen mitnehmen möchte, man sollte immer CBD Produkte von guter Qualität kaufen. In Tests wurde herausgefunden, dass gerade bei günstigen Produkten ein zu hoher THC Wert in den Ölen, Kapseln oder Kosmetikprodukten enthalten ist. Auch beim Konsum in den meisten europäischen Ländern gilt oft die THC Höchstgrenze von 0,2 Prozent. Doch wenn man verreist und das Produkt getestet wird, könnte der Besitzer Schwierigkeiten bekommen, wenn diese Höchstmenge überschritten wird. Es lohnt sich also doppelt, ein hochwertiges Produkt von einem vertrauensvollen Händler zu kaufen.
CBD Produkte vor Ort kaufen
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kauft CBD Produkte zum direkten Konsum am Besten vor Ort im Urlaubsland. In den meisten Ländern Europas gibt es hochwertige CBD Produkte zu erwerben, die man dann ohne Probleme am Urlaubsort konsumieren kann. Wer dann das Öl oder die Kapseln noch im Urlaub verbraucht, hat am Flughafen oder an den Grenzen dann keine Schwierigkeiten zu erwarten.
